Das erste Mal skypen...
Vor weg möchte ich sagen, dass alle Einträge ein wenig veraltet sind. Ich hatte die Entwürfe aber schon fertig und wollte es mir deshalb nicht nehmen lassen einfach chronologisch von allen spannenden Ereignissen zu erzählen. Auch wenn es dann doch schon eine ganze Weile her ist... Hierbei handelt es sich um den 23.September.2017!
Ich schreibe fast täglich mit Leuten in Deutschland, mir kommt das alles manchmal schon ein bisschen zu viel vor. Ich denke, dass ich noch besser hier ankommen würde wenn ich es nicht tuen würde. Irgendwie kann ich dann aber doch nicht anders und im Vergleich zu anderen, ist es doch nicht so viel.
Mit dem Skypen war ich dann aber doch immer ein bisschen vorsichtig, und hatte mir vorher überlegt die ersten drei Wochen nicht zu skypen um mich erst ein bisschen einzuleben. Nach meiner ersten Heimweh Erfahrung in den USA wusste ich, wie Heimweh dann doch den Moment kaputt machen kann!
Ich wollte mein Auslandsjahr genießen und wusste, dass mir zu viel Kontakt mit zu Hause vornehmlich am Anfang nicht gut tut. Klar ist es dann aber meine Familie, die ich sehr lieb habe, und auch gerne sehen und mit ihnen sprechen möchte.
Ich hatte irgendwie trotzdem großen Respekt davor mit KLOS (na, Remmers? verstanden?) zu skypen, weil ich Angst vor Heimweh hatte. Deshalb habe ich mich deshalb gut vorbereitet. Nach drei Wochen hatten wir uns auf den 23. September geeinigt. Ich hatte mir extra danach viel Program überlegt, denn wer mich kennt weiß, ich möchte beste möglichst vorbereitet sein. So stellte ich sicher , dass danach keine Zeit über Heimweh nachzudenken war.
Tatsächlich war ich sogar total aufregt, denn ich hatte noch nie meine Familie am Stück so lange nicht gesehen. Wir haben uns knappe zwei Stunden total schön unterhalten. Anfangs gab es ein paar Verbindungsprobleme, aber nach einer kurzen Weile konnten wir die auch beheben.
Erstaunlich weise ging es mir danach richtig gut. Klar, war es komisch zu wissen sie jetzt erstmal ungefähr drei Wochen nicht zu sehen. Aber mit allen zu reden hatte mir viel Freude bereitet. Gerade am Anfang tat es mir sehr gut mit meiner Familie zu sprechen. Wobei ich finde, dass auch wenn es noch so schön ist, man dieses Privileg der Technik mit Vorsicht genießen sollte.
Von meinem zweiten skypen am 21.10. kann ich sagen, dass es natürlich auch sehr schön war (,leider ohne Mama). Aber es sobald man sich besser einlebt, Kontakt nach Hause zu arrangieren schon fast ein bisschen stressig und anstrengend wird. Das ganze klingt viel böser als es wirklich gemeint ist. Ich probiere zu sagen, dass die sechs Stunden Zeitverschiebung dann eben doch da sind. Man hat vielleicht Programm und muss sich dann irgendwie drum rum schlängeln. Trotzdem habe ich mich riesig gefreut, dass wir das bisher gut gemanagt haben. Ich freue mich schon aufs nächste Mal!
Ich schreibe fast täglich mit Leuten in Deutschland, mir kommt das alles manchmal schon ein bisschen zu viel vor. Ich denke, dass ich noch besser hier ankommen würde wenn ich es nicht tuen würde. Irgendwie kann ich dann aber doch nicht anders und im Vergleich zu anderen, ist es doch nicht so viel.
Mit dem Skypen war ich dann aber doch immer ein bisschen vorsichtig, und hatte mir vorher überlegt die ersten drei Wochen nicht zu skypen um mich erst ein bisschen einzuleben. Nach meiner ersten Heimweh Erfahrung in den USA wusste ich, wie Heimweh dann doch den Moment kaputt machen kann!
Ich wollte mein Auslandsjahr genießen und wusste, dass mir zu viel Kontakt mit zu Hause vornehmlich am Anfang nicht gut tut. Klar ist es dann aber meine Familie, die ich sehr lieb habe, und auch gerne sehen und mit ihnen sprechen möchte.
Ich hatte irgendwie trotzdem großen Respekt davor mit KLOS (na, Remmers? verstanden?) zu skypen, weil ich Angst vor Heimweh hatte. Deshalb habe ich mich deshalb gut vorbereitet. Nach drei Wochen hatten wir uns auf den 23. September geeinigt. Ich hatte mir extra danach viel Program überlegt, denn wer mich kennt weiß, ich möchte beste möglichst vorbereitet sein. So stellte ich sicher , dass danach keine Zeit über Heimweh nachzudenken war.
Tatsächlich war ich sogar total aufregt, denn ich hatte noch nie meine Familie am Stück so lange nicht gesehen. Wir haben uns knappe zwei Stunden total schön unterhalten. Anfangs gab es ein paar Verbindungsprobleme, aber nach einer kurzen Weile konnten wir die auch beheben.
![]() |
Kristof hatte Spaß mich zu fotografieren (=
|
Von meinem zweiten skypen am 21.10. kann ich sagen, dass es natürlich auch sehr schön war (,leider ohne Mama). Aber es sobald man sich besser einlebt, Kontakt nach Hause zu arrangieren schon fast ein bisschen stressig und anstrengend wird. Das ganze klingt viel böser als es wirklich gemeint ist. Ich probiere zu sagen, dass die sechs Stunden Zeitverschiebung dann eben doch da sind. Man hat vielleicht Programm und muss sich dann irgendwie drum rum schlängeln. Trotzdem habe ich mich riesig gefreut, dass wir das bisher gut gemanagt haben. Ich freue mich schon aufs nächste Mal!

Kommentare
Kommentar veröffentlichen